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In Dr.Web 9-11.5 heißt dieses Modul Präventivschutz.
Dank der Verhaltensanalyse ist Dr.Web in der Lage,
Nachfolgend wird jede Einstellung detailliert beschrieben:
Durch diese Datei kann geprüft werden, ob der Domainname des Hosts mit seiner IP-Adresse übereinstimmt. Die Bearbeitung einer HOSTS-Datei ist prioritätsmäßig höher eingestuft als der Zugriff auf einen DNS-Server. Durch die HOSTS-Datei kann der Zugang zur Website eines Antivirensoftwareherstellers durch Übeltäter gesperrt werden. Anschließend können Benutzer auf eine böswillige Website weitergeleitet werden.
Der Dr.Web unterbindet jegliche Versuche von Malware, die HOSTS-Datei zu bearbeiten und Benutzer auf Phishing-Websites weiterzuleiten.
Der Prozess ist ein Ressourcen- und Daten-Satz, der im Hauptspeicher eines Rechners läuft. Der Prozess, der einem Programm angehört, soll Prozesse anderer Programme nicht ändern. Wie sieht es mit böswilligen Programmen, z.B. Trojan.Encoder.686 (CTB-Locker) aus? Verletzen sie diese Regel?.
Der Dr.Web unterbindet das Eindringen von Malware in Prozesse anderer Programme, u.a. durch das Sperren der Anpassung eines Browserprozesses durch den Trojaner. So wird Aktivitäten von Trojanern teilweise oder gänzlich vorgebeugt.
Wenn Windows regulär läuft, erfolgt der Zugriff auf Dateien über ein Dateisystem, das dem Betriebssystem untergeordnet ist. Bootkit-Trojaner, die Bootsektoren einer Festplatte anpassen, greifen auf die Festplatte am Windows-Dateisystem vorbei zu.
Die Einschleusung eines Trojaners in den Bootsektor erschwert dessen Entdeckung und Neutralisierung.
Der Dr.Web unterbindet alle Versuche von Malware, Bootsektoren der Festplatten zu bearbeiten, und beugt dem Starten von Trojanern vor.
Viele Rootkits starten ihre Treiber und Dienste um ihre unerlaubten Aktivitäten zu verdecken, z.B. Versand von Benutzerdaten sowie anderer sensiblen Informationen.
Der Dr.Web unterbindet das Herunterladen von neuen oder unbekannten Treibern ohne Wissen des Benutzers.
Im Windows-Registry gibt es einen Schlüssel (entry) Image File Execution Options, durch den man eine beliebige Windows-Anwendung starten kann. Man kann auch ein Reparaturprogramm zuweisen, das dem Programmierer hilft, den fehlerhaften Code zu reparieren. Durch diesen Schlüssel kann Malware als Reparaturprogramm eines gewissen Prozesses oder einer Anwendung, z.B. Internet Explorer oder Task-Manager, den vollen Zugriff auf beliebige Inhalte erhalten.
Der Dr.Web sperrt den Zugriff auf den Schlüssel des Registry Image File Execution Options.
Die Benutzer haben keinen Bedarf an einer schnellen Reparatur von Anwendungen und das Risiko durch die Benutzung des Schlüssels Image File Execution Options durch Malware ist sehr hoch.
Es gibt böswillige Programme, die ausführbare Dateien erstellen und diese als virtuelle Endgeräte registrieren.
Der Dr.Web sperrt Zweige des Registry, die für Treiber virtueller Endgeräte verantwortlich sind. Dies macht die Installation von neuen virtuellen Endgeräten unmöglich.
Die Benutzeroberfläche von Winlogon notification package ermöglicht die Bearbeitung von Ereignissen für das Ein- und Ausloggen der Benutzer, Starten und Herunterfahren des Betriebssystems usw. Malware, die den Zugriff auf Winlogon Anmeldeprozess erhalten haben, können das Betriebssystem neu starten, den PC ausschalten oder die Anmeldung im Arbeitsumfeld des Betriebssystems verhindern. So verfahren z.B. Trojan.Winlock.3020, Trojan.Winlock.6412.
Der Dr.Web sorgt für geschützte Registry-Zweige, die für Winlogon-Melder verantwortlich sind, und verhindert die Aufnahme von neuen Aufgaben durch Cyber-Kriminelle.
Diese Option sperrt mehrere Parameter im Windows-Registry [HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\Windows] auf einmal, u.a. AppInit_DLLs (lässt Windows definierte DLLs jedes Mal laden, wenn ein Programm startet), AppInit_DLLs (kann zur Einschleusung von Rootkits in Windows verwendet werden) und Run (für den Start von Software im minimierten Fenster erforderlich), IconServiceLib (verantwortlich für das Herunterladen der Bibliothek IconCodecService.dll, die für den Arbeitsplatz und Arbeitsplatz-Icons nötig ist).
Der Dr.Web sperrt Parameter im Windows-Registry, u.a. hindert Viren daran eine Anpassung der Desktopanzeige vorzunehmen, schützt vor der Tarnung von Trojanern durch Rootkits im System.
Einige böswillige Programme stören Verbindungen unter Anwendungen. Das Ergebnis ist, dass sie nicht gestartet werden können oder eine zugewiesene böswillige Anwendung gestartet wird.
Der Dr.Web sorgt dafür, dass Startregeln für Software unangetastet bleiben.
In Windows kann das Starten von Software eingeschränkt werden. So können Programme dann nur aus definierten Ordnern heraus gestartet werden, z.B. Program Files. Durch die Sperrung von entsprechenden Registry-Zweigen, die für diese Einschränkung verantwortlich sind, können die Richtlinien nicht angepasst werden. Dies stärkt auch den Virenschutz..
Der Dr.Web sorgt dafür, dass Ihr Betriebssystem vor Malware, die über E-Mails, temporäre Dateien und Wechseldatenträger auf den Rechner gelangt, geschützt wird. Diese Option ist für Geschäftsanwender besonders empfehlenswert.
Durch diese Option können Sie die Installation von Plug-ins für Internet Explorer durch die Blockierung entsprechender Registry-Zweige sperren.
Der Dr.Web sorgt dafür, dass der Browser gegen böswillige Plug-ins, u.a. Browser-Blockierer, geschützt wird.
Sperrung der Anpassung mehrerer Registry-Zweige, die für den Autostart von Anwendungen verantwortlich ist.
Der Dr.Web sorgt dafür, dass der Autostart von Malware verhindert wird, indem Einträge im Registry gesperrt werden.
Durch diese Option können Sie einen Registry-Zweig sperren, während sich Benutzer anmelden.
Der Dr.Web beugt dem automatischen Starten bestimmter Programme, z.B. Anti-Antivirensoftware, vor.
Einige Trojaner deaktivieren den abgesicherten Modus von Windows und machen das Desinfizieren eines Rechners schwieriger.
Der Dr.Web beugt dem Deaktivieren des abgesicherten Modus durch die Sperrung der Registry-Anpassung vor.
Durch diese Option schützen Sie Parameter des Windows-Sitzungsmanagers, von denen die Funktionsstabilität des Betriebssystems abhängt. Bei einer deaktivierten Option kann Malware folgende Aktionen bis hin zum Abschluss des Ladeprozesses vornehmen: böswillige Parameter initialisieren, Systemprozesse starten, Dateien löschen, kopieren oder verschieben usw.
Der Dr.Web schiebt Viren & Co. beim Eindringen ins Betriebssystem einen Riegel vor, indem er die Ausführung von Malware während dem Ladevorgang des Betriebssystems (und vor dem Starten der Antivirensoftware) unterbindet.
Diese Option schützt vor der Anpassung von Registry-Parametern, die für eine reguläre Funktionsweise der Systemdienste verantwortlich sind. Einige Viren können den Registry-Editor sperren und die Arbeit des Benutzers stören, u.a. durch die Entfernung von Desktopverbindungen der installierten Software oder Sperrung der Verschiebung von Dateien.
Der Dr.Web unterbindet jegliche Versuche von Malware, die reguläre Funktionsweise von Systemdiensten zu stören, z.B. bei der Erstellung von Sicherungskopien der Dateien.
Der Benutzer kann unter vier Optionen auswählen: Optimal (nach Voreinstellungen aktiviert), Medium, Paranoid und Benutzerdefiniert.
Bei einem optimalen Schutzniveau sind nur die Registry-Zweige geschützt, die durch Malware verwendet werden und sich (gegen Anpassung) sperren lassen — ohne wesentliche Auslastung des Betriebssystems.