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Böswillige Programme werden für Cyber-Verbrechen entwickelt. Das Ziel der Hacker ist es, den Nutzern Schaden zuzufügen und daran zu verdienen.
Cyber-Kriminelle nutzen Neugier, Schwächen und Unvorsichtigkeit der Menschen aus, um Nutzer über den Tisch zu ziehen. Dr.Web nutzt all seine Technologien, um sie zu schützen.
Sicherheitslücken hat jede Software. Das wissen auch die Hacker, welche Exploits - Schadcode, der diese Lücken zur Übermittlung von böswilligen Apps ins System oder für den Datendiebstahl ausnutzt - entwickeln. Sicherheitslücken werden massenhaft in beliebten Webbrowsern sowie Adobe- und MS-Office-Apps ausgenutzt. Besonders gefährlich sind sogenannte Zero-Day-Lücken, die weder dem Entwickler noch der Virenschutzsoftware bekannt sind.
Nur ein Beispiel!
Während der WannaCry-Epidemie von 2017 nutzte der Schädling Schwachstellen in SMB Versionen 1-3 aus. Dr.Web fing ihn während eines Angriffs, obwohl dessen Kennungen in der Virendatenbank nicht vorhanden waren. Die Bedrohung wurde mit Hilfe von Dr.Web Heuristik entdeckt, die seit 1994 weiterentwickelt wird. Kein einziger Dr.Web Nutzer kam zu Schaden.
Jeder Nutzer schätzt seine Dateien, Familienfotos und Filme. Für Hacker sind sie jedoch ein Schlüssel zur Selbstbereicherung.
Dr.Web ist der Meinung, dass Rechner ihrem Besitzer und nicht einem unsichtbaren Übeltäter dienen sollen. Deshalb legen die Entwickler von Dr.Web großen Wert auf den Schutz vor Hacks und Spionage.
Kinder sind als Internetnutzer besonders gefährdet. Deshalb braucht es besondere Schutzmittel, um sie vor Cyber-Kriminellen zu schützen.
Der Schutz durch Dr.Web Security Space ist ausreichend, um im Netz sicher surfen zu können.
Nur wenn der Benutzer das Schutzniveau von Dr.Web nicht senkt, d.h. bestimmte Module temporär deaktiviert usw.