Meine Bibliothek
Meine Bibliothek

+ Zur Bibliothek hinzufügen

Support

Ihre Anfragen

Rufen Sie uns an

+7 (495) 789-45-86

Profil

Dr.Web ist immer auf dem neuesten Stand

Der Doctor Web Virenüberwachungsdienst sammelt Proben von bösartigen Dateien aus dem gesamten Internet.

An nur einem Tag erhält das Doctor Web Viruslabor bis zu einer Million potenziell schädliche Proben.

Wir untersuchen Malware seit 1992 - nur wenige Akteure auf dem Markt haben so viel Erfahrung gesammelt.

Einige der empfangenen Dateien sind keine Malware. Und natürlich sind einige Proben Duplikate. Sie alle müssen jedoch von unseren Sicherheitsforschern bearbeitet werden. Es ist nicht möglich, Millionen von Proben pro Monat manuell zu verarbeiten. Deshalb haben die Spezialisten von Doctor Web einen "Roboter-Analytiker" erstellt - er analysiert empfangene Proben und erstellt Signaturen für diejenigen, die als bösartig oder potenziell gefährlich gelten. Durch die Automatisierung werden Virenanalysten entlastet, so dass sie ihre Zeit damit verbringen können, nur komplexe Beispiele von bösartigen Programmen zu untersuchen, die nicht automatisch verarbeitet werden können. Das ist einer der Gründe, warum unser Unternehmen in der Lage ist, die Qualität der Systemdesinfizierung unserer Dr.Web Produkte auf dem höchsten Niveau der Informationssicherheitsbranche zu halten.

Die Dr.Web Virendatenbank ist einzigartig

Mit nur einem einzigen Eintrag können Hunderte oder sogar Tausende ähnlicher bösartiger Dateien erkannt werden - auch solche, die zukünftig noch von Cyberkriminellen entwickelt werden könnten.

Doctor Web bereinigt diese Datenbanken regelmäßig von doppelten Einträgen, ohne die Qualität der Erkennung zu beeinträchtigen. Ein Antivirus-Programm sollte ein System nicht verlangsamen!

Die Dr.Web Virendatenbanken verfügen über eine einzigartige Funktion - einen Algorithmus zur Suche nach Signaturen in den Virendatenbanken sowie in den Regeldatenbanken der Firewall und des Verhaltensanalysators, so dass sich die Suchzeit nicht verlängert, wenn die Anzahl der Datenbankeinträge steigt.

Eine intelligente Aktualisierung der Definitionen für verwandte Viren kann automatisch dazu führen, dass neue Malware-Definitionen in die Virendatenbank aufgenommen werden, was die Reaktionszeit auf einen bösartigen Angriff verkürzt.

Da die Dr.Web Virendatenbank klein gehalten wird, ist kein ständiger Anstieg der Systemanforderungen erforderlich. Die Updates bleiben überschaubar, während die Qualität der Erkennung und Desinfizierung auf unvermindert hohem Niveau bleibt.

Malware Erkennung basierend auf Machine Learning Algorithmen

So erkennen Sie bösartigen JavaScript Code

Das Doctor Web Virenlabor erhält täglich bis zu einer Million potenziell schädlicher Proben.

Einige der Dateien, die wir erhalten, sind keine Malware. Sie alle müssen jedoch von unseren Sicherheitsforschern bearbeitet werden. Der riesige Strom von bösartigen Programmen, die das Viruslabor von Doctor Web zur Analyse erhält, ermöglicht es uns, die Daten in bestimmte Abschnitte zu unterteilen und festzustellen, welche Abschnitte bösartiges Verhalten zeigen.

Ab Version 11.5 verwenden Dr.Web Lösungen Erkennungsregeln, die auf Algorithmen des Maschine-Learnings basieren - SpIDer ML Anti-Script-Technologien.

  • Dank dieser neuen Technologie kann Dr.Web SpIDer Guard noch mehr der neuesten unbekannten Malware-Programme in Skriptsprachendateien erkennen, ohne auf die Aktualisierung der Virendatenbanken warten zu müssen.
  • Erkennungsregeln, die von einem Machine-Learning System erstellt werden, das auf der Kenntnis von bösartigem Code basiert, ermöglichen es Dr.Web SpIDer Guard, das Verhalten eines Programms "vorherzusagen" und es zu neutralisieren, noch bevor sein bösartiger Inhalt ausgeführt wird.
  • Die komplexesten mathematischen Algorithmen des Machine-Learning-Systems ermöglichen es, automatisch neue Regeln zur Erkennung bösartiger Programme zu erstellen - ohne Beteiligung der Virenanalysten und das nahezu sofort.
  • Dr.Web integriert viele Technologien, die vor den neuesten Schadprogrammen schützen, ohne Virendatenbanken einzubeziehen. Neue Technologien, die auf Machine-Learning basieren, haben die Erkennungsqualität solcher Programme deutlich verbessert!
  • Dank dieser neuen Technologie speichert die Dr.Web-Virendatenbank nur ein Minimum an Informationen, und die Erkennungsqualität verbessert sich erst durch die geringe Anzahl von Fehlalarmen.

Beachten Sie, dass reine signaturbasierte Antivirenprogramme - d.h. solche, die Malware nur nach den Definitionen in ihren Virendatenbanken erkennen - bereits seit den 90er Jahren nicht mehr ausreichend sind, seit sich ständig ändernde polymorphe Viren auftauchten, die durch ihre Signaturen nicht erkannt werden konnten (was übrigens zur Entstehung des Dr.Web-Anti-Virus führte).

Wenn Antivirenprogramme heute nur noch anhand der Einträge in ihren Virendatenbanken neue Viren erkennen könnten, wären diese Datenbanken so groß, dass kein Computerspeicher sie aufnehmen könnte, das Scannen würde ewig dauern und die PC-Leistung wäre stark beeinträchtigt.

Nicht-Signatur-Technologien und präventive Schutztechnologien helfen Dr.Web, vor Bedrohungen zu schützen, die der Virendatenbank noch nicht bekannt sind.