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Dr.Web war eines der ersten Virenschutzprogramme der Welt. Die Entwicklung des Antivirus-Schutzes von Dr.Web begann Anfang der neunziger Jahre, als das Internet noch in den Kinderschuhen steckte, noch kein „globales Netzwerk“ war und nur wenige Unternehmen sich die Internetnutzung leisten konnten.
Eine kurze Reise durch die Geschichte
der Viren und Antiviren-„Pioniere“
Es ist lange her, dass Antivirenprogramme nur Signaturen zur Erkennung von Malware verwendeten (d. h. als sie nur Viren erkennen konnten, deren Definitionen sich in ihren Virendatenbanken befanden). Das heutige Dr.Web Virenschutzprogramm besteht aus einer Reihe von heuristischen, verhaltensbezogenen und vorbeugenden signaturfreien Technologien, mit denen das Virenschutzprogramm in Kombination mit den Signaturen in den Virendatenbanken Computer vor bekannten Bedrohungen und neuen, unbekannten Bedrohungen schützen kann.
Alle Rechte an den Dr.Web-Antivirus-Technologien sind Doctor Web vorbehalten.
Signaturfreie Antivirusprogramme
Die Software des Unternehmens enthält einen proprietäre Antivirenscanner. Nur wenige Unternehmen auf der Welt verfügen über einen eigenen Scanner. Die meisten erhalten Lizenzen von anderen Antiviren-Anbietern.
Präventive Schutztechnologien
Dr.Web kann verdächtige Programme mit ähnlichen Verhaltensmustern erkennen und deren Ausführung blockieren, auch wenn ihre Definitionen noch nicht zur Virendatenbank von Dr.Web hinzugefügt wurden.
Anti-Spam-Technologien
E-Mails waren lange Zeit die Hauptquelle für die Verbreitung von infektionsträchtigen Schadprogrammen. Die vollständige Sicherheit eines Systems kann nicht gewährleistet werden, wenn es nicht vor Bedrohungen geschützt ist, die in unerwünschten E-Mails (wie Spam- und Phishing-Nachrichten) enthalten sind.
Wie können Anti-Spam-Technologien Dr.Web beim Schutz der Systeme vor Viren unterstützen?
Die Dr.Web Virendatenbank
Reine auf Signatur basierende Antiviren-Programme, d. h. solche, die Malware nur anhand der Definitionen in ihren Virendatenbanken erkennen, starben in den 90er Jahren mit dem Auftreten sich ständig ändernder polymorpher Viren aus, denn sie konnten anhand ihrer Signaturen nicht erkannt werden (dies führte übrigens zur Entstehung des Dr.Web Antivirus).
Könnten Antivirenprogramme heute neue Viren nur anhand der Einträge in ihren Virendatenbanken erkennen, wären diese Datenbanken so groß, dass kein Computerspeicher sie aufnehmen könnte, das Scannen würde Ewigkeiten in Anspruch nehmen und die PC-Leistung würde erheblich beeinträchtigt.
Das weltweite Aktualisierungssystem
Wie jedes andere Programm muss ein Antivirenprogramm häufig aktualisiert werden. Das globale Virenüberwachungssystem von Dr.Web erfasst Virenproben über das gesamte Internet. Sobald ein Update veröffentlicht wird, kann es von Antivirenprogrammen von mehreren Servern an verschiedenen Orten der Welt abgerufen werden. Dringende Updates werden veröffentlicht, sobald die Analyse einer neuen Bedrohung abgeschlossen ist.
Das Entfernen von Viren
Ein Antivirus-Programm sollte verhindern, dass Systeme infiziert werden.
Wenn jedoch eine Infektion auftritt, sollte das Programm in der Lage sein, die in das System eingedrungene Malware zu neutralisieren.
Selbstschutz
In Fällen, in denen die Infizierung bereits passiert und die Malware mit Evasion-Techniken ins System eingedrungen ist, ist die Immunität von Virenschutzsoftware gegenüber der Infektion entscheidend.
Für starke Immunität gegenüber Evasion-Techniken sorgt das Selbstschutz-Modul Dr.Web SelfPROtect.
Dr.Web wird täglich unter realen Bedingungen getestet. Während des WannaCry-Ausbruchs war kein Benutzer betroffen, dessen System von Dr.Web geschützt wurde. Können Testsieger solche Ergebnisse vorweisen?
Unternehmen und Privatanwender verlassen sich auf die Ergebnisse von Tests, die nur prüfen, wie Antivirenprogramme ähnliche, ihnen bereits bekannte Bedrohungen erkennen. Die Tests zeigen nicht, ob ein Antivirus eine Bedrohung erkennen kann, die entwickelt wurde, um eine Erkennung von genau dieser Anwendung zu umgehen.
„Antiviren-Tests haben sich zu einem Marketinginstrument entwickelt. Sie werden vermutlich von sogenannten unabhängigen Experten durchgeführt, die Benutzer in die Irre führen, die ihnen blind vertrauen. Der russische Markt ist überfüllt mit schlecht vermarkteten ausländischen Produkten, die technologisch schwach und unzuverlässig sind. Bei einem Heimsystem kann sich der Schaden auf einige hundert Euro belaufen, während ein großes Unternehmen einer Katastrophe ausgesetzt werden kann, wenn es ein technologisch veraltetes Produkt einführt. Dies gilt insbesondere für staatliche Einrichtungen“.
Igor Danilov in einem Interview mit CNews
„Es gibt nur ein Merkmal - Qualität. Diese kann aber leider nur der Anwender selbst testen.“
Igor Danilov in einem Interview mit CNews
Leider ist ein Malware-Ausbruch der einzig zuverlässige Weg, um die Wirksamkeit eines Antivirenprogramms zu beurteilen.
Myths about anti-viruses